re:publica 2025

Okay, bevor sich in den folgenden Wochen neue Eindrücke von meinem ersten Hessentag-Einsatz in Bad Vilbel, meinem zweiten Fachtag Medien im Museum für Kommunikation in Frankfurt und der nächsten BiblioCon in Bremen in den Vordergrund drängen, wird es höchste Zeit für eine #rp25 – recap.

First things first: es war meine erste re:publica – aber sicher nicht meine letzte. Und ich finde, Europas größtem Festival zur digitalen Gesellschaft sollte in der Bibliotheks- und Informationswelt zukünftig noch mehr Beachtung geschenkt werden (und umgekehrt, wobei wir das vielleicht auch selbst in der Hand haben).


Nachdem die pre:publica leider buchstäblich etwas ins Wasser gefallen ist, stellte sich das richtige Festival-Feeling beim Opening dann doch recht schnell ein. Mit, wenn ich es mir richtig notiert habe, 600 Sessions auf 27 Bühnen, war aber auch die FOMO direkt am Start.

Werfen wir traditionell mal einen schnellen Blick auf die Sessions, an denen ich teilgenommen habe, bevor wir inhaltlich einsteigen:

  1. GenerationXYZ: Digitale Heimaten, digitale Zukünfte (Patricia Cammarata, Theresia Crone, Johnny Haeusler, Oğuz Yilmaz) – Aufzeichnung

  2. Digitale Governance: Wie umgehen mit den Entwicklungen sozialer Netzwerke wie Instagram, Facebook oder X? (Beate Stoffers, Norbert Taubken)

  3. Blamieren oder Kopieren – Wie der Bund das Nachnutzen digitaler Lösungen in Kommunen fördern kann (Mathias Großklaus, Robert Peter) – Aufzeichnung

  4. Aus den Flicken einen Teppich machen – lückenlose Medienbildung jetzt! (Nadine Berlenbach, Niels Brüggen, Rüdiger Fries, Daniel Hoffmann, Mieke Garbe, Kristina Richter)

  5. Verwaltungsdigitalisierung made in Berlin (Martina Klement, Ulf Buermeyer) – Aufzeichnung

  6. Was wir Erwachsenen bei “Future Skills” falsch verstanden haben. Ein Plädoyer für ein cross-generationales Lernprojekt (Jöran Muuß-Merholz)

  7. Vom Mut zum Aufhören: Wie Exnovation die Zukunft gestaltet (Sandra Bils)

  8. Bürokratie 2.0: Wie Technologie das Vertrauen in unsere Demokratie wiederherstellen kann (Till Behnke)

  9. Öffentlicher IT-Support für alle Menschen! (Jacob Svaneeng)

  10. Digital die Welt retten? – NGO Arbeit & Ehrenamt im Wandel der Zeit (Lena Fünfsinn, Martina Quast, Robin Elias Alef, Hanna Klimpe) – Aufzeichnung

  11. Draußen TikTok, drinnen Fax. Vom Quereinstieg in eine Behörde (Ann Cathrin Riedel, Laura Dornheim, Katrin Lütkemöller Shaw)

  12. Demokratie aktiv schützen: ein Lernfeld für die Verwaltung (Jaschka Selinger, Doreen Denstädt, Julia Kümper)

  13. XYZ? Generationenlabels zementieren doch nur Vorurteile! (Robert Eysoldt)

  14. Kick-Starting the Maker Movement in Czechia: From a Beer to FAB25 – A Flagship Event for 1,100 Makers (Barbara Liskova)

  15. Zeit für ein Upgrade unserer Menschlichkeit (Lunia Hara) – Aufzeichnung

  16. It’s generational! Why we clash and how we’ll squash the beef (Johannes Lukas Gartner, Linn Friedrichs) – Aufzeichnung

  17. Ein Märchen über Innovation für jung und alt (Marina Schakarian, Jannis Schakarian) – Aufzeichnung

  18. Skills, Skills, Skills – Wie ich mit Weiterbildung meinen Job und die Transformation gestalten kann (Aileen Körfer, Moritz Ansmann) – Aufzeichnung

  19. KI-Einsatz in Schulen – was geht? Und was geht so gar nicht? (Nele Hirsch, Marit Hansen, Tim Krieger, Jan Schallaböck)

  20. Die Zukunft serviert: Wie KI und Robotik das Genuss-Marketing neu definieren (WilliWein TailorWine, Alexandra Wrann, Philipp Mann, Katja Jäger) – Aufzeichnung noch nicht online

  21. Ungeschützter Verkehr mit Robotern – Wie leben mit autonomen Lieferfahrzeugen im öffentlichen Raum? (Lena Fiedler, Paul Schweidler) – Aufzeichnung noch nicht online

  22. Collective Ownership: Wie der Staat von morgen aussehen sollte und wie wir ihn bereits jetzt finden (Tiaji Sio, Arne Treves, Georg Diez) – Aufzeichnung

  23. Jetzt aber! Warum ein funktionierendes eGovernment für Deutschland und Europa dringlicher ist, denn je! (Fritzi Köhler-Geib, Claudia Plattner, Karen Funk) – Aufzeichnung

  24. Happy! (Marcus John Henry Brown) – Aufzeichnung [EN]

  25. Demenz: Teilhabe mit digitalen Tools ermöglichen? (Sven Paul, Michael Zeiler, Saskia Weiß, Zarah-Louise Roth) – Aufzeichnung

  26. Mind Matters: Bridging Generational Attitudes to Make Mental Health a Daily Wellness Priority (Prateep Beed) – Aufzeichnung noch nicht online

  27. Changemaking der nächsten Generation: “Conscious Tinkering” KI-osk (Joice Biazoto, Clara Bräuer, Odin Mühlenbein)

  28. BREATHE TO RESET: Nervous System Regulation in Seconds (Habiba Elisa Jaziri) – Aufzeichnung

  29. Deine Mediennutzung als Schlüsselanhänger (Anna Meide, Anna Eschenbacher)

  30. Digitale Brücken bauen: Förderung intergenerationaler Teilhabe im sozialen Brennpunkt (Sonja Schillings) – Aufzeichnung noch nicht online

Okay, 30 Sessions verteilt auf 3 Tage kann ich kaum in einem Blogpost aufarbeiten. Deswegen möchte ich es wie mit meiner Sessionplanung halten und genauer auf die Sessions eingehen, die nicht aufgezeichnet wurden. Darüber hinaus möchte ich mich an einer Einordnung zur Relevanz der Inhalte für Bibliotheken und Maker:innen versuchen. Vielleicht lasse ich mich dabei anhand meiner Notizen (Transparenz-Disclaimer) ein bisschen von “der KI” unterstützen. Alle anderen Sessions könnt ihr euch bereits jetzt bzw. nach und nach auf YouTube ansehen: Playlist auf dem Kanal von der re:publica.

Meine Schwerpunkte in der Sessionauswahl lagen, wie unschwer zu erkennen auf: Verwaltungsdigitalisierung, Bibliotheksangebote, Maker-Activities, Robotics und Mental Health.

Abseits von Bühnen und Sessions habe ich mich über einige nette Begegnungen, unter anderem mit Adas großen und kleinen Geschwistern aus der Stadtbibliothek Spandau gefreut.


Digitale Governance: Wie umgehen mit den Entwicklungen sozialer Netzwerke wie Instagram, Facebook oder X?

Digitale Räume bieten niederschwelligen Zugang zu Information, Teilhabe und demokratischer Mitgestaltung – bergen aber auch Risiken wie Desinformation, Manipulation, fehlende Kontrolle und unklare Regelwerke. Ein zentrales Ziel ist es, die digitale Gesellschaft so zu gestalten, dass sie demokratische Strukturen stärkt: durch Bildung, Partizipation, transparente Kommunikation und verlässliche Informationswege.

Akteure und Verantwortung

Soziale Medien und Informationsverhalten

Regelwerke und Steuerung

Bibliotheken, Archive und andere Informationsinstitutionen haben eine zentrale Rolle in dieser Debatte:

Bildungsauftrag und Medienkompetenz

Demokratische Infrastruktur

Plattformunabhängigkeit und Zugänglichkeit

Vorbilder und Best Practices

Die Bibliotheks- und Informationswelt steht an einem kritischen Punkt: Sie kann die Brücke zwischen analoger Demokratie und digitaler Öffentlichkeit sein. Ihre Verantwortung ist es, nicht nur Zugang zu Wissen, sondern auch kritische Reflexion und digitale Souveränität zu fördern. Dabei sollte sie bewusst auch in sozialen Medien präsent sein – mit Haltung, Wissen und Mut zur Gestaltung.


Aus den Flicken einen Teppich machen – lückenlose Medienbildung jetzt!

Medienbildung ist nicht nur technisches Wissen, sondern bedeutet:

Ziel ist ein digitales Deutschland, in dem alle Menschen Zugang zu Medienbildung haben – altersunabhängig, barrierearm und lebensweltlich verankert.

Medienbildung für Eltern

Erwachsenenbildung im digitalen Kontext

Medienbildung für Senior:innen

Strukturen und Steuerung

Neue Räume und Formate

Bibliotheken sind prädestiniert, eine tragende Rolle in der Medienbildung zu übernehmen:

Niedrigschwellige Anlaufstelle

Zielgruppengerechte Angebote

Vernetzung, Koordination und lebensbegleitendes Lernen

Digitale Selbstbestimmung

Eine zukunftsorientierte Medienbildung ist vielfältig, vernetzt und zielgruppenorientiert. Die Bibliothekswelt kann in ihrer Infrastruktur, Offenheit und Vermittlungsfunktion eine Schlüsselrolle einnehmen – als Lernort, Beratungsraum, Begegnungsstätte und Plattform für digitale Teilhabe aller Menschen.


Was wir Erwachsenen bei “Future Skills” falsch verstanden haben. Ein Plädoyer für ein cross-generationales Lernprojekt

Was sind Future Skills eigentlich?

Kompetenz vs. Qualifikation

Was wird häufig missverstanden?

Lösung: cross-generationales Lernen

Bibliotheken haben ideale Voraussetzungen, um das Thema „Future Skills“ ganzheitlich, zugänglich und generationenverbindend zu gestalten.

Bibliotheken als Lernorte

Cross-generationales Lernen aktiv ermöglichen

Kompetenzorientierung statt reiner Wissensvermittlung

Brücken bauen zwischen Bildung, Alltag und Lebenswelt

Future Skills sind mehr als eine Liste moderner Fähigkeiten – sie sind ein lebenslanger Lernmodus. Bibliotheken können als offene, generationenverbindende Bildungsorte diesen Modus verkörpern. Ihr Potenzial liegt nicht nur in der Vermittlung von Inhalten, sondern in der Gestaltung von Räumen für gemeinsames, zukunftsgerichtetes, kompetenzbasiertes Lernen. Cross-generationales Lernen sollte dabei nicht die Ausnahme, sondern das Prinzip sein.


Vom Mut zum Aufhören: Wie Exnovation die Zukunft gestaltet

Additiv vs. substraktiv Denken

Exnovation: Das bewusste Beenden

Psychologische Hürden

Vom Ende her denken

[Quelle und Praxisbezug: https://www.mi-di.de/exmove]

Bibliotheken sind als öffentliche Institutionen häufig Innovations- und Traditionsorte zugleich. Der Gedanke der Exnovation hat deshalb hohe Relevanz, wird aber bisher selten bewusst praktiziert.

Bibliotheken als Orte des strategischen Aufräumens

Raum für Neues schaffen

Kulturwandel in der Institution

Praktische Anwendung

Vorbildfunktion und Vermittlung

Exnovation ist eine vergessene Zukunftskompetenz. In einer Welt des permanenten Wandels braucht es nicht nur mehr Innovation, sondern auch den Mut zum Aufhören. Bibliotheken können hier Vorreiter sein – als Orte der Reflexion, des Wandels und des strategischen Loslassens. Wer Zukunft gestalten will, muss sich auch trauen, Vergangenheit loszulassen.


Bürokratie 2.0: Wie Technologie das Vertrauen in unsere Demokratie wiederherstellen kann

Was ist Bürokratie und warum funktioniert sie nicht mehr?

Technologische Lösung: Rechtslogik + Software

Technologischer Baukasten

Zivilgesellschaft und Innovation

Bibliotheken stehen an der Schnittstelle zwischen Information, Gesellschaft und Demokratie – und können zentrale Impulsgeber für „Bürokratie 2.0“ sein.

Zugang zu Rechtsinformation

Informationskompetenz trifft Rechtslogik

Demokratische Teilhabe und Technologie

KI in der Regelbildung kritisch begleiten

Dokumentation und Archivierung

Die digitale Transformation von Bürokratie kann Vertrauen in Demokratie stärken – wenn sie offen, partizipativ und nachvollziehbar gestaltet wird. Bibliotheken können als Vermittlerinnen, Aufklärerinnen und Plattformbetreiberinnen eine zentrale Rolle spielen: für ein demokratisches Bürokratieverständnis im digitalen Zeitalter.


Öffentlicher IT-Support für alle Menschen!

Das Digital-Zebra

Ein Infrastrukturprojekt des Verbandes der Öffentlichen Bibliotheken Berlins (VÖBB) zur Förderung digitaler Inklusion – nicht als reines Digitalisierungsprojekt, sondern als öffentliches Unterstützungsangebot zur sozialen Gerechtigkeit in der Digitalisierung.

Alle Informationen aus erster Hand:

Bibliotheken als Dritte Orte

Digitale Teilhabe als neue Grundversorgung

Verankerung im Quartier

Empowerment statt Pädagogik

Digitale Souveränität und Open Source

Digital-Zebra ist ein zukunftsweisendes Beispiel dafür, wie Bibliotheken soziale Gerechtigkeit im digitalen Raum mitgestalten können. Es verbindet Technik, Vertrauen, Teilhabe und konkrete Hilfe im Alltag – ein Modell für die ganze Bundesrepublik.


Draußen TikTok, drinnen Fax. Vom Quereinstieg in eine Behörde

Digitalisierung: nicht for profit, sondern für Menschen

Menschen mit Veränderungswillen sind da – aber oft gefangen im System

Probleme: Strukturen, Kultur, Sichtbarkeit

Lösungen: Räume, Methodik, Kulturwandel

Parallelen zu Öffentlichen Bibliotheken

Bibliotheken als Zukunftslabore für öffentliche Verwaltung

Bibliotheken als Arbeitgeber der neuen Verwaltungskultur

Verwaltungsbildung & Rechtskommunikation

Die Verwaltung der Zukunft ist digital, bürgernah und kompetenzorientiert – aber der Weg dorthin braucht Mut zur Veränderung, neue Räume für Zusammenarbeit und den Austausch über Silos hinweg. Bibliotheken können in diesem Wandel Katalysatoren sein – als Räume für Public Innovation, als Arbeitgeberinnen, als Partnerinnen und als Impulsgeberinnen. Sie zeigen, dass Verwaltung auch anders kann – menschlich, offen, sinnvoll.


Demokratie aktiv schützen: ein Lernfeld für die Verwaltung

Demokratische Neutralität ≠ politische Sterilität

Verfassungsrechtliche Pflichten in der Verwaltung

Demokratisches Handeln erlernen

Netzwerke, Mut und kollektive Verantwortung

Bibliotheken als demokratische Infrastruktur

Demokratiebildung nicht nur für Bürger:innen

Räume für Austausch, nicht für Zeigefinger

Brücken bauen: Verwaltung ↔ Zivilgesellschaft

Demokratie beginnt nicht erst im Parlament – sie zeigt sich im täglichen Verwaltungshandeln. Die Verwaltung muss nicht unpolitisch sein, sondern verfassungstreu, reflektiert und offen für Kritik. Bibliotheken können diesen Lernprozess unterstützen, begleiten und anregen – als neutrale, aber nicht gleichgültige Orte, an denen die Demokratie nicht erklärt, sondern gelebt wird.


XYZ? Generationenlabels zementieren doch nur Vorurteile!

Generationenlabels sind problematisch

Alter ist ein Datenpunkt, kein Schicksal

Agebombs: Donkey-Kong des Altwerdens

Altersdiversität ist ein Gewinn

Gestaltung & Teilhabe

Bibliotheken als altersübergreifende Begegnungsräume

Bildungsangebote jenseits von Altersbildern

Design & Technik altersinklusiv denken

Bewusstseinsbildung durch Programme & Medien

Alter als Ressource im Team

Altersvielfalt beginnt im Kopf – und hört nicht an der Bibliothekstür auf. Bibliotheken können Pionierinnen einer neuen, altersgerechten, aber nicht alternden Gesellschaft sein. Sie bieten Raum, um Labels hinter sich zu lassenRessourcen zu aktivieren und Menschen in allen Lebensphasen ernst zu nehmen – nicht als „Zielgruppe“, sondern als gleichwertige Mitgestaltende.


Kick-Starting the Maker Movement in Czechia: From a Beer to FAB25 – A Flagship Event for 1,100 Makers

Was ist FAB25?

Inhalte & Programm-Tracks

  1. Fablabs 25 Years & Beyond

    • Rückblick auf 25 Jahre FabLab-Bewegung
    • Austausch über Best Practices und Zukunftsstrategien
  2. Maker-to-Market

    • Erfolgsgeschichten aus der Open-Source-Produktentwicklung
    • Soziale und wirtschaftliche Wirkung lokaler Innovationen
  3. Competences for the Digital Age & Emerging Technology

    • Zukunftstechnologien (v. a. 3D-Druck)
    • STEM-Bildung und neue Lernformate
    • Nachwuchsförderung & Zukunft des „Hands-on Learning“

Organisation & Community-Building

Bibliotheken als FabLab-Katalysatoren

Bildung & Empowerment für das digitale Zeitalter

„Bridge the Gap“ als Handlungsimpuls

Veranstaltungsformate & Community-Arbeit


Changemaking der nächsten Generation: „Conscious Tinkering“ KI-osk

Was ist „Conscious Tinkering“?

Changemaking der nächsten Generation

KI-osk – vom Prototyp zur Relevanz

Bibliotheken als sichere Testräume für KI

KI-Kompetenz durch „Learning by Prototyping“

Junge Menschen als aktive „Change-Maker“

Vom Reden ins Tun kommen

„Conscious Tinkering“ steht für eine neue Generation des Lernens und Wandelns: risikobewusst, erfahrungsorientiert, partizipativ. Bibliotheken können damit zu echten Prototypenwerkstätten für den digitalen Wandel werden – nicht nur als Lernort für Nutzer:innen, sondern auch als Transformationsort für sich selbst.


Deine Mediennutzung als Schlüsselanhänger

In diesem praktischen Workshop habe ich mir keinerlei Notizen gemacht, aber es hat mich trotzdem nachhaltig beeindruckt, wie mit einfachen Mitteln ein Einstieg in die Welt der “Datenphysikalisierung” vermittelt werden kann.

Ein Impuls, den ich in jedem Fall mit in meine Arbeit nehme.

ALT: Ein Fragebogen auf einem Tisch erfragt Mediennutzungsverhalten. Drei Fragen sind mit Symbolen visuell unterstützt: (1) Tägliche Smartphone-Bildschirmzeit (Symbol: Quadrat), (2) Anzahl genutzter Streamingdienste (Symbol: Dreieck), (3) Hauptquelle für Nachrichten (Symbol: Kreis). Die Antwortoptionen sind farbig (z. B. gelbes Dreieck für „mittel“) und jeweils mit einem „X“ markiert. Daneben liegt ein Schlüsselanhänger mit bunten Acrylsymbolen (Dreieck, Quadrat, Welle, Kreis).


Respekt, wenn ihr die 5030 Wörter bis hier hin gelesen habt. Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem re:publica-recap den einen oder anderen Impuls mitgeben und meine These vom Anfang des Posts in Hinblick auf das Potenzial der re:publica für und mit Bibliotheken beweisen.

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